15. August 2011

A perfect Day to die !

15.8.11
Gestern Abend und heute Mittag Nervenzusammenbruch...sie werden von mal zu mal schlimmer..ich pack das nicht mehr..



Verpruegelt werden von Daddy, tag fuer tag.
Geschlagen werden in der Schule, das war Standart ..
weil du nicht bist wie sie…
weil du nicht tickst wie die..
Die Welt ist nicht gegen uns,
wir sind ihr bloß egal !

VERZWEIFELT! Wer von uns hat schon einmal über dieses Wort nachgedacht? Ein Wort, welches jeder kennt und dennoch sind sich nur die Wenigsten seiner Bedeutung bewusst. Verzweifeln – jede Hoffnung aufgeben, so beschreibt es zumindest das Wörterbuch. Jede noch so kleine Hoffnung aufgeben. Ich war und bin verzweifelt. Ich war mehr als einmal in meinem Leben verzweifelt, und bin es jetzt dauerhaft. Mein Leben – es funktioniert einfach nicht. Meine Mutter gibt mir das Gefuehl, nicht geliebt zu werden, von meinen Freunden, und generell all meinen sozialen Kontakten ziehe ich mich zurück.Nach der Psychathrie wurde alles noch schlimmer. Ich war am absoluten Tiefpunkt angelangt. Ich nahm zwar ärztliche Hilfe in Anspruch, ging regelmaeßig in die Klinik, tag fuer tag, und nahm meine tabletten, doch das Loch, in welches ich an diesem einem Abend fiel, war so unglaublich tief, dass ich nur noch einen Ausweg sah – den Tod. Ich will mich selbst umbringen. Ich suche alle meine Tabletten, welche ich noch zu Hause habe, zusammen. Ich lag am Boden, heulend, verkrampft, verzweifelt, voller Angst vor dem Leben. Der Schmerz in mir ist so unglaublich groß, dass man ihn wohl nie in Worte fassen könnte … Doch er wird schwächer und schwächer, bis ich einfach nur noch da liege. Ich bin erschöpft, des Lebens müde, wollte einfach, dass all die Ängste, Verletzungen einfach aufhörten. Langsam, mit zitterten Haenden, nehme ich die Tabletten und fuehre sie unsicher zu meinem Mund. Ich spüre eine Tablette, zwei Tabletten, drei … auf meiner Zunge. Ich habe keine Angst zu sterben, ich habe keine Angst zu gehen – ich habe Angst, vor dem was danach kommt. Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod. Davor habe ich auch keine Bedenken. Ich habe Angst davor, was passiert, wenn ich es überlebe. Was wuerde sein, wenn ich die Tabletten schlucken und es zum Sterben nicht reichen würde, wenn ich im Krankenhaus aufwachen würde, wenn der Selbstmord zu einem Selbstmordversuch werden wuerde. In diesem Moment begriff ich, dass ich schwach bin. Ich würde es nie schaffen, meinem Leben ein Ende zu setzen, ich würde immer damit leben müssen, meine Ängste und Verletzungen mit mir herum zu tragen und würde für immer alleine sein.So sei es. Es ist soweit.

<'3

2 Kommentare:

Bis ich fliege...

Bis ich fliege...
Und ich werde mein Ziel erreichen.. Deine Worte geben mir Kraft " Bitte mach' mich Stolz, Du kannst das ! " Danke ! <3

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